AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Sport

ESC Kempten gewinnt mit 11:3 gegen den ESV Burgau

today18. Oktober 2025 17

Hintergrund
share close
AD
Heimpremiere in der Bayernliga: Zum ersten Spiel in der Dewart Arena empfing der ESC die Eisbären aus Burgau. Rechtzeitig zum Spiel gegen den Liganeuling waren alle Kräfte wieder an Bord, Sven Curmann konnte also aus dem Vol-len schöpfen. Zusätzlich verstärkte Moritz Nerb vom Kooperationspartner EV Füssen als achter Verteidiger die Defensive.

Neuzugang Kevin Hu hat bereits seine eigene Torhymne beim ESC und diese erklang gleich dreimal am Freitagabend. Die Show stahl ihm allerdings sein Sturmpartner Filip Kokoska, der gleich an sechs der elf Kemptener Treffer beteiligt war. Überhaupt sprüht die Reihe mit den beiden und Pascal Dopatka nur so vor Spielwitz, es bereitet viel Freude den Dreien zuzuschauen. Doch auch der Rest der Mannschaft steht dem Trio in nichts nach, alle vier Reihen, die Sven Curmann aufs Eis schickte, zeigten eine solide Leistung.

Kempten begann druckvoll und hatte einige Chancen, es dauerte aber bis zur achten Minute bis Pascal Dopatka die erstmalige Führung erzielte. Burgau konnte diese jedoch fast umgehend egalisieren, die Eisbären waren inzwischen gut im Spiel. Die weiteren Treffer erzielten aber wieder die Kemptener, bis auf 4:1 konnte man davonziehen. Die Sharks leisteten sich vor allem zu Beginn des zweiten Abschnitts dann aber auch zu viele Strafzeiten, so dass die Gäste plötzlich auf 4:3 herankamen. Dies war es dann aber auch mit Treffern der Eisbären, von nun an rollte der Allgäu Express. Auf 7:3 zog man bis zur zweiten Pause davon, vor allem waren die Treffer wunderschön herausgespielt. Curmann sprach nach dem Spiel davon, dass sein Team mit der notwendigen Ernsthaftigkeit zu Werke ging und über 60 Minuten nicht nachließ. Burgau zollte dem hohen Tempo Tribut und musste in den ersten gut vier Minuten des Schlussabschnitts gleich vier weitere Treffer hinnehmen, erst nach dem 11:3 ging Kempten vom Gas und spielte die Partie abgeklärt nach Hause. Am Sonntag steht dann das Derby in Ulm auf dem Spielplan, die Devils werden ein sehr schwerer Gegner sein, und es darf wie in den letzten Jahren mit einer spannenden Partie gerechnet werden.

(PM: ESC Kempten, Thomas Hasselbach)

AD

Geschrieben von: Stefanie Eller

Rate it
AD
AD
AD
AD