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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Lindauer Feuerwehr hatte am vergangenen Wochenende einiges zu tun, der Jahreswechsel verlief aber sehr ruhig. Zu Silvester musste die Feuerwehr nicht ausrücken.
Zu vier Einsätzen wurden die ehrenamtlichen Kräfte seit Freitagmittag durch die Integrierte Leitstelle Allgäu alarmiert.
Am Silvesternachmittag löste um 16:20 Uhr im Senioren- und Pflegeheim in der Schmiedgasse die automatische Brandmeldeanlage aus. Nach Erkundung durch einen Trupp mit Kleinlöschgerät konnten jedoch keine Anzeichen auf ein Brandereignis festgestellt werden. Ein Rauchmelder hatte ohne erkennbaren Grund im Dachgeschoss Alarm geschlagen. Nach etwa 20 Minuten war der Einsatz beendet. Polizei und Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort. Im Einsatz war die Löschgruppe Altstadt, sowie der Löschzug Hauptwache.
Gut eine Stunde später wurde der Löschzug West gemeinsam mit der Unterstützungsgruppe Einsatzleitung zur Lindauer Asklepios Klinik gerufen. Ein Patient verwechselte fälschlicherweise die Patientenklingel mit dem Druckknopfmelder und löste somit Feueralarm aus. Etwa fünfzehn Minuten später rückten die Einsatzkräfte ohne weiterem Eingreifen wieder ab. Eine Streife der Lindauer Polizei war auch vor Ort.
Auch zu einer Türöffnung musste die Lindauer Feuerwehr ausrücken. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste die Hauptamtliche Wachbesatzung am Freitagmittag, um 11:28 Uhr eine Wohnungstür für den Rettungsdienst öffnen. Eine Person befand sich in einer Wohnung in der Rickenbacherstraße in einer hilflosen Lage. Die Feuerwehr konnte rasch einen Zugang zur Erdgeschosswohnung herstellen und die Patientin so schnell durch den Rettungsdienst versorgt werden.
Am Freitagnachmittag, gegen vierzehn Uhr wurde die Löschgruppe Altstadt zu einem Einsatz gerufen. Ein Aufzug in der Bregenzer Straße hatte sich festgesetzt, während sich noch eine Person im Fahrkorb befand. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnte der Fahrstuhl mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Der Aufzug wurde anschließend außer Betrieb gesetzt und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Eine medizinische Versorgung der Person war nicht erforderlich. Nach einer halben Stunde rückten die Kräfte wieder ab.
Written by: Redaktion