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Die Instandsetzung der B12-Brücken bei Weißensberg verzögert sich bis voraussichtlich 4. Juli 2025. Grund sind Witterungsprobleme und Mängel bei der Bauwerksabdichtung an der DB-Brücke. Die Arbeiten an der Anschlussstelle Rehlings sind fast abgeschlossen, die Asphalt- und Markierungsarbeiten erfolgen jedoch gemeinsam. Das Staatliche Bauamt Kempten bittet um Verständnis für die verlängerte Bauzeit.
Die Instandsetzungsarbeiten an den beiden B12-Brücken bei Weißensberg verzögern sich. Wie das Staatliche Bauamt Kempten mitteilt, verschiebt sich die geplante Fertigstellung um rund fünf Wochen auf den 4. Juli 2025. Grund dafür sind Probleme bei der Bauwerksabdichtung sowie ungünstige Witterungsbedingungen.
Wie bereits in der Pressemitteilung vom 23. April angekündigt, werden aktuell zwei Brückenbauwerke über die Deutsche Bahn und die Anschlussstelle Rehlings saniert. Ursprünglich war das Bauende für den 30. Mai 2025 vorgesehen.
Während das Bauwerk an der Anschlussstelle Rehlings nahezu fertiggestellt ist, bereiten die Abdichtungsarbeiten an der DB-Brücke weiterhin Schwierigkeiten. Dort mussten Teile der Abdichtung aufgrund von Qualitätsproblemen wieder zurückgebaut und neu aufgebaut werden – ein Vorgang, der stark vom Wetter abhängig ist.
Die abschließenden Asphaltierungs- und Markierungsarbeiten an beiden Bauwerken erfolgen gemeinsam, weshalb sich die Gesamtmaßnahme nun verzögert.
Das Staatliche Bauamt und die ausführende Baufirma arbeiten laut eigener Aussage mit Hochdruck daran, die Verzögerung so gering wie möglich zu halten. Für die zusätzliche Belastung der Anwohner und Verkehrsteilnehmer wird um Verständnis gebeten.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu B12 Brückenarbeiten Verzögerungen wetter