Falsche Namensangabe und Fahren ohne Fahrerlaubnis auf der A96 bei Buchloe aufgedeckt

Ein 44-jähriger Mann versuchte auf der A96 bei Buchloe, durch die Angabe falscher Personalien zu verschleiern, dass er keine gültige Fahrerlaubnis mehr besitzt. Fahnder der Grenzpolizei Pfronten kontrollierten ihn im Rahmen einer Routineüberprüfung. Zunächst behauptete der Mann, seinen Führerschein vergessen zu haben.

Die Beamten zweifelten jedoch an seinen Angaben und durchsuchten sein Fahrzeug. Dabei fanden sie Dokumente, die seine wahren Personalien offenbarten. Eine Überprüfung ergab, dass dem Mann bereits seit Juli 2024 die Fahrerlaubnis entzogen wurde und er somit keine Fahrzeuge mehr führen darf.

Der Mann muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und falscher Namensangabe verantworten. Die Weiterfahrt wurde vor Ort durch die Beamten unterbunden.