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Das Hauptzollamt Augsburg hat bei Sonderkontrollen im Ferien-Rückreiseverkehr Goldschmuck im Wert von über 67.000 Euro sichergestellt und 63 Strafverfahren eingeleitet, vor allem wegen Steuerhinterziehung und Einfuhrschmuggel. Sieben weitere Verfahren betrafen Verstöße gegen das Waffengesetz.

Bei Sonderkontrollen des Hauptzollamts Augsburg wurden Einfuhrabgaben in Höhe von mehr als 67.000 Euro erhoben. Über zwei Wochen hinweg überprüfte die Kontrolleinheit Verkehrswege Kempten den Ferien-Rückreiseverkehr, wobei der Fokus auf der Einfuhr von Goldschmuck lag.
Insgesamt leiteten die Beamten 63 Strafverfahren ein – vor allem wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung und Einfuhrschmuggel. Zudem wurden sieben Verfahren wegen Verstößen gegen das Waffengesetz eröffnet; unter anderem stellten die Zöllner Spring- und Butterflymesser sicher.
In einem besonders auffälligen Fall hatte eine Reisende auf dem Rückweg aus der Türkei Goldschmuck im Wert von über 26.000 Euro bei sich, konnte jedoch keinen Verzollungsnachweis vorlegen. Der Schmuck wurde sichergestellt, und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Weitere Informationen zu den Aufgaben des Zolls finden Interessierte unter www.zoll.de
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Kontrolle Polizei Rückreise Strafe