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Ein Lkw-Anhänger eines Paketdienstleisters kippte auf der A7 um, nachdem der Fahrer aus Unachtsamkeit die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Die Autobahn musste für Stunden teilweise gesperrt werden, um die Unfallstelle zu sichern und den Anhänger zu bergen.
Heute Morgen ereignete sich auf der A7 in Richtung Füssen ein Unfall, bei dem ein Lkw-Anhänger eines Paketdienstleisters umkippte. Ein 55-jähriger Mann war gegen 04:30 Uhr mit dem Lkw-Zug unterwegs, als er kurz vor der Anschlussstelle Berkheim aus Unachtsamkeit nach rechts auf den Seitenstreifen geriet.
Als der Spurhalteassistent anschlug, reagierte der Fahrer reflexartig und lenkte nach links. Dadurch geriet der Anhänger jedoch in starke Schaukelbewegungen, die der Fahrer nicht mehr kontrollieren konnte. Der Anhänger fuhr das 300-Meter-Ausfahrtschild um und kippte schließlich um, wobei er auf dem Pannenstreifen zum Liegen kam. Glücklicherweise wurde der Fahrer bei dem Unfall nicht verletzt.
Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.500 Euro. Zur Absicherung der Unfallstelle und Bergung des Lkw-Anhängers, der mit Paketen beladen war, sperrte die Feuerwehr Erolzheim zunächst den rechten Fahrstreifen und den Seitenstreifen für etwa eineinhalb Stunden. Anschließend übernahm die Autobahnmeisterei Memmingen die Sperrung. Nach insgesamt rund vier Stunden konnte der Anhänger von einem Abschleppunternehmen geborgen werden und der Verkehr wurde auf beiden Fahrspuren wieder freigegeben.
Geschrieben von: Redaktion