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Visnja Witsch, Geschäftsleiterin des Kinderschutzbunds Lindenberg/Westallgäu, wurde von Landrat Elmar Stegmann feierlich eingebürgert. Die gebürtige Bosnierin lebt seit 1992 im Allgäu und engagiert sich seit über 20 Jahren im Kinderschutz. Stegmann würdigte ihr Engagement als wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Seit November 2024 wurden im Landkreis Lindau 312 Menschen eingebürgert.
Große Ehre im Landratsamt Lindau: Landrat Elmar Stegmann hat Visnja Witsch, langjährige Geschäftsleiterin des Kinderschutzbundes Lindenberg/Westallgäu, persönlich eingebürgert. In einer feierlichen Zeremonie überreichte er ihr die Einbürgerungsurkunde und würdigte ihr außerordentliches Engagement für den Kinderschutz: „Frau Witsch ist mit Herz und Tatkraft eine tragende Säule unserer Gemeinschaft. Ihre Einbürgerung ist mehr als ein Verwaltungsakt – sie ist ein sichtbares Zeichen der Verbundenheit.“
Die gebürtige Bosnierin kam 1992 nach Deutschland und fand im Allgäu ihre neue Heimat. Nach dem Studium in München kehrte sie bewusst zurück und übernahm vor 17 Jahren die Leitung der Geschäftsstelle des Kinderschutzbunds. „Ich bin sehr glücklich, jetzt auch offiziell Deutsche zu sein“, sagte sie bewegt.
Landrat Stegmann hob die Bedeutung der Einbürgerung hervor: „Sie ist ein Bekenntnis zu unseren Werten und zur aktiven Mitgestaltung unserer Gesellschaft.“ Die Zahl der Einbürgerungen im Landkreis Lindau nimmt weiter zu – seit November 2024 wurden 312 Menschen aus 58 Nationen aufgenommen.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Einbürgerung Kinderschutzbund Landrat