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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am Sonntagabend ereignete sich am idyllischen Kuhstallweiher in Marktoberdorf ein bedauerlicher Vorfall, der sowohl Tierfreunde als auch die lokale Gemeinschaft betroffen macht. Ein junger Schwan wurde von einem freilaufenden Hund attackiert und getötet. Der Hundehalter, ein 41-jähriger Mann, befand sich während des Vorfalls vor Ort, konnte jedoch nicht rechtzeitig eingreifen, um das schreckliche Ereignis zu verhindern. Als Konsequenz leiteten die Beamten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gemäß dem Bayerischen Jagdgesetz gegen den Hundehalter ein.
Laut Zeugenaussagen wurde der junge Schwan von dem freilaufenden Husky des Hundehalters ohne erkennbaren Grund angegriffen. Der Husky, eine beeindruckende Hunderasse mit viel Energie und Bewegungsdrang, konnte offenbar nicht kontrolliert werden und griff den Schwan mit großer Aggressivität an. Trotz des schnellen Eingreifens des Hundehalters war es bereits zu spät, den Schwan vor dem tödlichen Angriff zu retten.
Die örtliche Polizei hat den Vorfall aufgenommen und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gemäß dem Bayerischen Jagdgesetz gegen den Hundehalter eingeleitet. Dieses Gesetz sieht vor, dass Hunde in der Nähe von Gewässern und Naturschutzgebieten angeleint sein müssen, um eine Gefährdung der Tierwelt und anderer Erholungssuchender zu verhindern. Die Verstöße gegen diese Vorschriften können zu empfindlichen Geldbußen führen.
Geschrieben von: Redaktion