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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Nicht angeleinte Hunde haben im Ostallgäu für zwei Polizeieinsätze gesorgt. In Schwangau wollte eine Frau ihren Hund beschützen, als er von einem anderen angegriffen wurde. Dabei wurde sie selbst verletzt. In Biessenhofen ging ebenfalls ein fremder, unangeleinter Hund auf den Hund einer Frau los. Der Halter zeigte sich unkooperativ.
Spaziergang endet mit Hundebiss
Am Donnerstagvormittag war eine 43-jährige Frau mit ihrem Hund in Schwangau spazieren. Als sie bereits wieder auf dem Rückweg war, wurde ihr Hund von einem freilaufenden Hund von hinten angegriffen. Als die Spaziergängerin versuchte dazwischen zu gehen und ihren Hund zu schützen, wurde sie ebenfalls von dem angreifenden Hund gebissen. Die Frau erlitt dadurch eine Verletzung am Finger. Die andere Hundebesitzerin erwartet nun eine Anzeige. Grund hierfür ist der Tatbestand der fahrlässigen Körperverletzung.
Beleidigung bei Hundebegegnung
Am Freitag gegen 22:30 Uhr ging eine 46-Jährige mit ihrem Hund in Biessenhofen spazieren, als plötzlich zwei nicht angeleinte Schäferhunde auf ihren Hund losgingen. Die Frau versuchte, ihren Hund zu verteidigen, bis der Halter der Schäferhunde dazukam, die Frau beleidigte und auch noch versuchte, sie zu schlagen.
Auch gegenüber den dazu gerufenen Polizeibeamten zeigte sich der Halter der Schäferhunde unkooperativ und verweigerte zunächst die Angabe seiner Personalien. Den 62-Jährigen erwarten nun mehrere Anzeigen.
Geschrieben von: Redaktion