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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Endlich wieder Stimmung in der WM-Skisprung-Arena Oberstdorf beim Auftaktspringen der 71. Vierschanzentournee. Wenn sich am 28. und 29. Dezember die weltbesten Skispringer am Schattenberg in die Tiefe stürzen, werden sie wieder vom langgezogenen „Uuund Zieeeh“ getragen, das sie traditionell aus tausenden Kehlen nach unten begleitet.
Nach den pandemiebedingten Zuschauerverboten in den beiden Vorjahren sind in diesem Winter wieder Fans zugelassen.
Wie groß die Sehnsucht der Skisprungfans ist, zeigt sich im Vorverkauf. „Die höherwertigen Kategorien waren schnell vergriffen und die Nachfrage ist nach wie vor sehr gut“, sagt Georg Geiger, der Vorsitzende des Skiclubs Oberstdorf. Alle Infos zum Vorverkauf unter tickets.vierschanzentournee.com.
Das Einzigartige beim Auftaktspringen in Oberstdorf: Hier strömen die Besucher bereits in Scharen zur Qualifikation, die am 28. Dezember stattfindet. „Wir haben wirklich an zwei Tagen eine Stimmung, die ihresgleichen sucht. Wir freuen uns auf ein Skisprungspektakel der besonderen Art“, sagt Florian Stern, Geschäftsführer der Skiclub Oberstdorf Veranstaltungs GmbH und Generalsekretär des Auftaktspringens der Vierschanzentournee.
Dass gerade die Allgäuer Fans in der Oberstdorfer Arena aus dem Häuschen sein werden, ist klar: Vor zwei Jahren gewann Lokalmatador Karl Geiger vom SC Oberstdorf den Tournee-Auftakt in seiner Heimat und wurde Zweiter der Gesamtwertung.
Nach dem Auftaktspringen in Oberstdorf, stehen in Garmisch-Partenkirchen (31. Dezember/1. Januar), Innsbruck (3./4. Januar) und Bischofshofen (5./6. Januar) die weiteren Stationen auf dem Programm.
Geschrieben von: Redaktion