Verkehrsunfall auf der A7: einseitige Sperrung

Am Montagmittag ereignete sich auf der A7 in südlicher Fahrtrichtung ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Dadurch war der rechte Fahrstreifen für eine Stunde gesperrt.

Der Unfall wurde durch einen medizinischen Notfall verursacht, bei dem eine 28-jährige Pkw-Fahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und mit dem Fahrzeug einer 45-Jährigen kollidierte. Anschließend stieß die Unfallverursacherin gegen die Mittelschutzplanke und kam schließlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand.

Aufgrund der Schwere des Vorfalls wurden beide Unfallbeteiligten zur weiteren ärztlichen Versorgung ins Klinikum Kempten gebracht. Glücklicherweise wurden bei dem Unfall keine lebensbedrohlichen Verletzungen festgestellt. Die Fahrzeuge der Unfallbeteiligten waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme war der rechte Fahrstreifen für etwa eine Stunde gesperrt, um den Einsatzkräften die Möglichkeit zu geben, den Unfallhergang zu untersuchen und die Unfallfahrzeuge zu bergen.