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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Zahl der Corona-Infizierten steigt deutschlandweit wieder an, auch im Oberallgäu steigen die Inzidenzen seit Wochen an. Stand heute liegt die 7-Tages-Inzidenz im Oberallgäu bei 154,2 und ist damit fast doppelt so hoch wie deutschlandweit (80,4). Auch in der Region sind vor allem bei den Kindern und Jugendlichen die Zahlen gestiegen. AllgäuHIT hat beim Landratsamt Oberallgäu nachgefragt, welche Auswirkungen dies auf die Schulen in der Region hat.
Wie das Landratsamt Oberallgäu mitteilt, gibt es im Landkreis keine speziellen Hotspots oder Cluster. Allerdings kommt es in den Schulen und KiTas vermehrt zu positiven Fällen. Seit dem 11. Oktober bis heute sind im Bereich Kempten und Oberallgäu in fast 30 Schulklassen positive Fälle aufgetreten – sowohl Einzelfälle als auch mehrere Fälle in einer Klasse.
Wird ein Schüler oder eine Schülerin mittels PCR-Test positiv getestet, müssen die engen Kontaktpersonen des Kindes oder Jugendlichen in Quarantäne. Ab dem zweiten Fall in einer Klasse spricht man von einem sogenannten Ausbruchsgeschehen mit der Folge, dass die gesamte Klasse in Quarantäne muss. Dadurch sind auch im Oberallgäu ganze Klassen in Quarantäne.
Vollständig geimpfte Schülerinnen und Schüler müssen nicht in Quarantäne.
Geschrieben von: Redaktion