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Schülerinnen und Schüler aus drei Füssen-Schulen haben zusammen mit dem BUND Naturschutz neun alte, regionale Obstbäume im neuen Naschgarten nahe dem Waldfriedhof gepflanzt. Unter Anleitung lernten sie, wie man eine Streuobstwiese anlegt und setzten die Bäume eigenhändig in die Erde.
In Füssen nimmt der Naschgarten weiter Gestalt an: Schülerinnen und Schüler von drei Schulen – dem Gymnasium, der Erich Kästner Schule und der Anton-Sturm-Mittelschule – haben gemeinsam mit dem BUND Naturschutz neun Obstbäume gepflanzt. Dabei wurden alte, landschaftstypische Sorten ausgewählt, darunter drei Apfel- und Birnensorten sowie eine Hauszwetschge, eine Weichselkirsche und eine Mirabelle.
Unter der fachkundigen Anleitung von Harald Jungbold, Flächenmanager beim BUND Naturschutz, lernten die Jugendlichen, wie eine Streuobstwiese angelegt wird. Sie gruben Pflanzlöcher aus und pflanzten die Bäume eigenhändig. Die neue Obstwiese befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Waldfriedhof und soll zukünftig als grüner Rückzugsort und Bildungsprojekt dienen. Die Klimabotschafterinnen des Gymnasiums Füssen freuten sich besonders über die Pflanzung eines Kaiser-Wilhelm-Apfelbaums.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Füssen Nachhaltigkeit Naschgarten schule