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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Im vergangenen Jahr haben sich trotz aller der Covid-19-Pandemie zuzuschreibenden Belastungen genau 500 Paare im Zentrum für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Frauenklinik Kempten (KWK – KinderWunschKempten) behandeln lassen.
„Das unterstreicht zum einen den hohen Leidensdruck, den diese Paare empfinden, zeigt aber zum anderen das große Vertrauen in unser Zentrum, das nun seit 14 Jahren alle Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung anbietet“ erläutert Dr. Anke Brössner, die ärztliche Leiterin des Zentrums.
Von diesen 500 Paaren durchliefen 201 ihre erste Behandlung, 143 ihre Zweite, 71 ihre Dritte, 44 ihre Vierte und 40 eine darüberhinausgehende Behandlung. „Von diesen genau 500 Frauen wiesen 48 Prozent am Ende der Behandlung einen positiven Schwangerschaftstest auf. Das heißt, dass fast jedes 2. Paar am Ende der Behandlung schwanger war. Das ist ein außerordentlich gutes Ergebnis“ freut sich Prof. Dr. Ricardo Felberbaum, Chefarzt der Frauenklinik.
„Diese Ergebnisse machen uns sehr glücklich; zeigen sie doch die hohe Qualität unserer Arbeit im embryologischen Labor“, ergänzt Nadia Jaouad, die klinische Embryologin und Leiterin des Labors.
Geschrieben von: Redaktion