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In Kaufbeuren und dem Landkreis Ostallgäu werden ab dem 22. September 2025 fünf „Rote Bänke“ aufgestellt, um auf häusliche Gewalt aufmerksam zu machen. Die Bänke tragen Notrufnummern und sollen Betroffenen Mut machen, Hilfe zu suchen. Unterstützt wird die Aktion von lokalen Banken, dem SkF e.V. und dem Frauenhaus Kaufbeuren-Ostallgäu.
Die Gleichstellungsstellen der Stadt Kaufbeuren und des Landkreises Ostallgäu setzen ein sichtbares Zeichen gegen häusliche Gewalt: In der Woche ab dem 22. September 2025 werden insgesamt fünf „Rote Bänke“ in Marktoberdorf, Obergünzburg, Kaufbeuren, Buchloe und Füssen feierlich aufgestellt.
Die roten Sitzbänke sollen das Thema geschlechtsspezifische und häusliche Gewalt enttabuisieren und Betroffenen durch gut sichtbare Notrufnummern Wege zu Hilfe aufzeigen.
Den Auftakt macht Rita Maria Zinnecker am 22. September um 10 Uhr in Marktoberdorf, weitere Einweihungen folgen am Nachmittag in Obergünzburg, am 23. September in Kaufbeuren, am 25. September in Buchloe und am 26. September in Füssen.
Unterstützt wird die Aktion unter anderem von der Sparkasse Allgäu, der Raiffeisenbank im Allgäuer Land, V-Markt sowie dem Markt Obergünzburg. Auch Vertreterinnen des Frauenhauses Kaufbeuren-Ostallgäu und der Notrufstelle bei häuslicher Gewalt des SkF e.V. sind vor Ort.
Ziel der Aktion ist es, Betroffenen Mut zu machen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, und die Gesellschaft für häusliche Gewalt zu sensibilisieren.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Gewalt Häusliche Gewalt Roten Bänken