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Der Allgäuer Formel-E-Pilot Maximilian Günther ist beim Jakarta E-Prix 2025 nach einem Unfall früh ausgeschieden. Nach der Bestzeit im Training startete er von Platz 12, wurde aber in Runde sechs von der Ideallinie gedrängt und crashte. Nun blickt er zuversichtlich auf sein Heimrennen in Berlin am 12. und 13. Juli.
Der deutsche Formel-E-Pilot Maximilian Günther aus dem Oberallgäu hat beim zwölften Lauf der FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2024/25 in Jakarta viel Pech gehabt. Nach einem vielversprechenden Start in das Rennwochenende musste der 27-Jährige das Rennen nach einem Unfall frühzeitig beenden.
Schon das erste Freie Training hatte Günther mit der Bestzeit abgeschlossen und damit bewiesen, dass er auch bei schwierigen Streckenbedingungen – der starke Regen vom Freitag hatte viel stehendes Wasser hinterlassen – zu den Schnellsten gehörte. Im Qualifying verpasste der DS-Penske-Fahrer dann nur knapp die Duellphase und ging von Platz 12 aus ins Rennen.
Nach einem durchwachsenen Start kämpfte sich der Allgäuer wieder an die Top-10 heran, bevor er in der sechsten Runde von der Ideallinie gedrängt wurde, die Kontrolle verlor und in die Streckenbegrenzung einschlug. Mit einem beschädigten linken Hinterrad musste er das Rennen vorzeitig beenden.
Trotz der Enttäuschung blickt Günther zuversichtlich auf sein nächstes Rennen. Am 12. und 13. Juli 2025 steht der Berlin E-Prix auf dem Tempelhofer Flughafen an – für ihn als deutschen Fahrer ein echtes Heimspiel, bei dem er an die starke Pace aus dem Freien Training anknüpfen möchte.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Formel E Maximilian Günther sport