AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Aktuelles

Tödlicher Wanderunfall in Vorarlberg: 54-Jähriger Württemberger stürzt 150 Meter weit ab

today17. November 2024 613

Background
share close
AD

Am Sonntag ereignete sich im Bereich des Bartellswasserfalls bei Bludenz (Vorarlberg) ein tragischer Wanderunfall mit tödlichem Ausgang. Ein erfahrenes Ehepaar aus Baden-Württemberg, war zusammen mit ihrem Hund auf einer Wanderung in den Bergen, etwa 45 Kilometer südwestlich von Oberstdorf im bayerischen Allgäu, unterwegs. Der geplante Weg führte sie von Bludenz/Hinterplärsch über den Brazer Höhenweg zur Elsalpe und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Österreichischer Rettungshubschrauber Christopherus / Foto: pixabay

Die Wanderroute führte sie durch anspruchsvolles Gelände, und gegen Mittag erreichten die beiden den sogenannten Bleischkopf auf etwa 1350 Meter Höhe. Hier beabsichtigten sie, eine steile Graslichtung östlich des Gipfels über einen Zickzackweg zu umgehen, um auf der weiteren Strecke fortzusetzen. Der 54-jährige Mann, der vorausging, verlor jedoch an einer exponierten Stelle im oberen Bereich des Bleischkopfs aus bisher unbekannter Ursache den Halt.

Der Sturz ereignete sich auf steilem, teils felsdurchsetztem Gelände. Der Mann fiel etwa 150 Meter ab, bevor er zum Stillstand kam. Trotz sofortiger Hilfe seiner Ehefrau und der raschen Unterstützung durch die Crew des Rettungshubschraubers „Christopherus 8“, die mit hochprofessionellen Maßnahmen versuchten, den Mann zu retten, konnte der 54-Jährige nur noch tot geborgen werden. Der Unfallort war schwer zugänglich und die Rettungsmaßnahmen gestalteten sich aufgrund des schwierigen Geländes äußerst komplex.

 

AD

Written by: Redaktion

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%