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Panorama

Großer Erfolg – Oberschwabenklinik eröffnet neue Station im St. Elisabethen-Klinikum

today15. Oktober 2024 23

Hintergrund
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Gute Nachrichten für die Oberschwabenklinik (OSK) und die Gesundheitsversorgung im Landkreis Ravensburg: Am 7. Oktober 2024 wurde eine neue Station im Ravensburger St. Elisabethen-Klinikum eröffnet. Diese Maßnahme ist das Ergebnis eines Zuwachses an Pflegekräften an der OSK und verbessert die Versorgung von Patienten mit kardiologischen und internistischen Beschwerden erheblich.

Auf dem Bild: Zweite von rechts: Stationsleiterin Dana Veigel. Links hinten mit Brille: Pflegedirektor Swen Wendt. Ganz links: LPPM Samuel Richter. // Foto: OSK

Die neue gemischte Station in der dritten Etage verfügt über insgesamt 22 Betten, davon 15 für Patientinnen und Patienten der Inneren Medizin sowie sieben für Erkrankte mit kardiologischen Beschwerden. Zudem ist auf dieser Etage auch die elektive Aufnahmestation untergebracht.

Mit der neuen Station werden die Kliniken für Innere Medizin I und II, die bisher jeweils zwei Stationen betrieben, spürbar entlastet. Die Innere Medizin I konzentriert sich auf Fachbereiche wie Gastroenterologie, Hämato-/Onkologie, Palliativmedizin, Akutgeriatrie, Pneumologie, Diabetologie und Rheumatologie, während die Innere Medizin II für Kardiologie und internistische Intensivmedizin zuständig ist. „Die Eröffnung der neuen Station ist ein großer Fortschritt, denn mit den zusätzlichen Betten können wir der Patientenversorgung in der Region besser nachkommen als zuvor“, erklärt Prof. Dr. Peter Klare, Chefarzt der Inneren Medizin I. Dank der neuen Kapazitäten werden beide Kliniken in der Lage sein, künftig mehr Patienten zu betreuen.

Die Leitung der neuen Station obliegt Dana Veigel und ihrer Stellvertreterin Chiara Weber. Diese wurde von Margit Herrmann und Thomas Albrecht, dem Leitungsteam der Inneren Medizin, akribisch für einen reibungslosen Betrieb vorbereitet.

Die Eröffnung wurde durch das unermüdliche Engagement des Teams von Pflegedirektor Swen Wendt und Samuel Richter, dem zuständigen LPPM für die A32, sowie durch das gute Netzwerk von Prof. Dr. Klare ermöglicht. Das Recruiting-Team der OSK hat erfolgreich eine zweistellige Zahl an Pflegefachkräften und Pflegehelfern gewonnen, um die neue Station zu besetzen.

„Dass es uns trotz des gegenläufigen nationalen Trends gelungen ist, neue Pflegekräfte für einen Wechsel zu uns zu gewinnen, spricht für die Attraktivität der Oberschwabenklinik als Arbeitgeber und für die Qualität unserer Kliniken“, sagt Pflegedirektor Swen Wendt. „An der OSK bieten wir Pflegekräften vielfältige individuelle Einsatzgebiete und Arbeitsmöglichkeiten je nach Interesse und Spezialisierung. Zudem unterstützen wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich fort- oder weiterbilden möchten, und ermutigen sie auf diesem Weg.“

Die Eröffnung der neuen Station ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Patientenversorgung in der Region und ein Zeichen für die positive Entwicklung der Oberschwabenklinik.

 

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Geschrieben von: Bernd Krause

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