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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Rund 2,2 Millionen Euro hat der Landkreis Ostallgäu für die Digitalisierung seiner kreiseigenen Schulen vom Freistaat Bayern bewilligt bekommen. Er erhält das Geld als Sachaufwandsträger der Schulen im Rahmen des Förderprogramms „Digitale Bildungsinfrastruktur an bayerischen Schulen“ (dBIR).
„Unsere Digitalisierungsoffensive macht damit einen weiteren großen Schritt voran! Wir nutzen das Geld, um gleiche Verhältnisse beim digitalen Lernen an unseren Schulen zu schaffen,“ sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. „Die meisten der kreiseigenen Schulen sind bereits im Rahmen von Sanierungen hervorragend mit digitalen Lernmitteln ausgestattet und damit fit für den Unterricht der Zukunft. Wie wichtig das ist, hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt.“
Unser Bild zeigt, vor der Berufsschule Ostallgäu in Marktoberdorf, von links: Ulrike Devries (Leiterin der Berufsschule Ostallgäu Marktoberdorf), Landrätin Maria Rita Zinnecker, Angelika Oswald (Leiterin der Erich Kästner Schule Füssen), Lucia Wind (Leiterin der Realschule Buchloe) und Alfred Unsin (Leiter der Außenstelle Füssen der Berufsschule Ostallgäu).
Geschrieben von: Redaktion