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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Mit 50 Flüchtlingen kam Klaus Burkhard vom gleichnamigen Busunternehmen letzte Woche aus der Ukraine zurück ins Allgäu. Im Rahmen einer Aktion des bayerischen Omnibusverbandes fuhr er mit einem Bus und drei Busfahrern an die ukrainische Grenze. Mittlerweile wieder zurück kann er mit Stolz vermelden, dass alle Flüchtlinge gut untergebracht sind und zwar in Privatfamilien.
Eine Unterbringung in einer Sporthalle in Sonthofen, wie Anfangs geplant, war nicht notwendig. Viele der Geflüchteten haben Verwandte oder Freunde in Bayern und sind zum Teil sogar schon in München ausgestiegen. Der Rest verteilte sich im restlichen Bayern.
Jetzt sind Klaus Burkhard und weitere Fahrer (Axel Baumann und Thomas Kappler) wieder unterwegs an die polnisch-ukrainische Grenze. Diesmal erleichtern zwei Dolmetscherinnen die Kommunikation.
Mit dabei 40 Tonnen Hilfsgüter, wie Lebensmittel, Decken, Schlafsäcke, Medikamente, Isomatten, Verbandsmaterial, alles in einem Bus und Anhänger. Zusätzlich begleitet ein LKW die Fahrt, auf dem sich nochmals 5 Tonnen Hilfsgüter befinden.
Auf der Rückfahrt werden, nach jetziger Planung, 50 Frauen und Kinder ins Allgäu mitgenommen. In Heimenkirch sollen diese dann zunächst bleiben, wo eine Kinderärztin die medizinische Erstversorgung übernimmt.
Geschrieben von: Redaktion