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Bayerns Digitalministerin und Aufsichtsratsvorsitzende des FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern) Judith Gerlach zeichnete insgesamt 78 bayerische Filmtheater für ihr hervorragendes Programmangebot aus. Die Spitzenprämie von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Münchner Kino „Theatiner Film“. Auch sechs Allgäuer Kinos erhielten Preise im Wert von je 10.000 Euro.
Digitamlinisterin Judith Gerlach erklärte : „Kino ist so viel mehr als nur Filme auf einer großen Leinwand anzuschauen – es ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Die diesjährigen Preisträger haben in eindrucksvoller Weise das Publikum mit ihren Programmgestaltungen und besonderen Aktionen begeistert und gerade in der Corona-Pandemie eine Insel der Erlebnisse und Freude geschaffen. Sie alle haben die Auszeichnung mehr als verdient und ich freue mich sehr, diese herausragende Leistung mit insgesamt 800.000 Euro würdigen zu können.“
Von den Kinos im Allgäu erhielten das Union-Filmtheater in Immenstadt, das Kurfilmtheater in Oberstdorf, das Colosseum-Center in Kempten, das Filmhaus Huber in Bad Wörishofen, das Filmhaus Huber in Türkheim sowie filmburg – das theaterkino in Marktoberdorf die Würdigung in Höhe von 10.000 Euro.
FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein ergänzte: „Die Kinos haben das Publikum zurückerobert. Sie sind und bleiben ein unverzichtbarer Bestandteil der Filmkultur, und das nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land. Das Spektrum der prämierten Filmtheater reicht vom inhabergeführten Multiplexkino über das Programmkino in den Metropolen und Universitätsstädten bis hin zum experimentellen Haus mit Avantgardefilmen sowie dem kleinen und einzigen Kino an einem Ort. Mit ihrem Engagement und Ideen tragen sie alle dazu bei, den Kinostandort Bayern zu stärken.“
Die Mittel für die Programmprämien stammen von den FFF Gesellschaftern – Freistaat Bayern, Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), Bayerischer Rundfunk, ZDF, Seven.One Entertainment Group, RTL Television und Sky Deutschland Fernsehen. Neben den Programmprämien hat das Bayerische Staatsministerium für Digitales die bayerische Film-, Fernseh- und Kinobranche zur Bewältigung der Corona-Pandemie mit Hilfsgeldern unterstützt. Dafür hat das Ministerium insgesamt 46 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Written by: Redaktion