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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Das Reisemagazin Merian hat die zehn schönsten Orte im Allgäu gekürt. Die Auswahl und Reihenfolge mag die Allgäuerinnen und Allgäuer selbst überraschen. Auf Platz 1 liegen nicht etwa bekannte Orte wie Füssen, Kempten oder Memmingen, sondern das beschauliche Lindenberg.
"Selbst die größte Stadt im Allgäu hat keine 70.000 Einwohner. Dafür jede Menge Charme und viel Historie", heißt es in den einleitenden Worten des Artikels im Reisemagazin. Gelobt werden natürlich auch die herrliche Natur und die verschiedenen Landschaftsformen im Allgäu. Von "aufregenden Panoramen" ist da die Rede, aber auch von Kultur, Geschichte und Outdoor-Aktivitäten, und das das ganze Jahr über.
Auf Rang 1 des Ortsrankings steht Lindenberg. Schließlich scheint hier die Sonne besonders häufig. Der Autor des Artikels hebt natürlich das Hutmuseum und die Hutindustrie in Lindenberg hervor, aber auch die Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, den "Dom des Westallgäus".
Marktoberdorf folgt sogleich auf Rang 2. Natürlich wegen Fendt und den beliebten Oldtimer-Traktoren, aber auch wegen der Kultur in der ostallgäuer Stadt – die Bayerische Musikakademie bietet Konzerte, das Künstlerhaus lädt zum Verweilen ein, die Innenstadt mit barocker Stadtpfarrkirche und Kurfürstenalle zu einem gemütlichen Spaziergang.
Kempten, auf Rang 3 der Liste, wird im Merian als "Kleine Metropole" bezeichnet. Der Spitzname sei "hoch gegriffen", so der Autor – eine Einschätzung, die die meisten Kemptenerinnen und Kemptener sicher nicht teilen werden. Hervorgehoben werden die lange Geschichte Kemptens, die Hochschule und auch die geschichtsträchtige Innenstadt.
Die nächste Stadt ist Kaufbeuren – das Crescentiakloster, die Stadtmauer und der Wehrgang inklusive Fünfknopfturm haben dem Autor des Artikels hier wohl am besten gefallen, ebenso wie die Altstadt.
Füssen mit Neuschwanstein kommen auf Platz 5 des Rankings. Als "kleines Juwel" wird Füssen bezeichnet – die Altstadtgassen mit gotischer und barocker Baukunst wie auch der Forggensee werden als besonders Sehenswert aufgezählt.
Weiter geht`s ins Westallgäu: Isny (Protestantische und katholische Kirche direkt nebeneinander nach jahrelangen Konflikten im 15. Jahrhundert), Wangen, wo man sich in den bunten Altstadtgassen fühlt wie in Italien und Leutkirch mit dem barocken Rathaus liegen auf den Rängen 6, 7 und 8.
Memmingen als "Tor zum Allgäu" gefällt durch die Altstadt auf Rang 9, und auch in Mindelheim, Rang 10, lobt der Autor die "sorgsam restaurierte, farbenfrohe Altstadt".
Written by: Redaktion