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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Das Abschlussfest im Memminger Freibad hat nochmal viele Gäste in die Becken gebracht. Die zahlreichen Besucher, die trotz mittelmäßiger Wetterprognose zur Abschlussfeier in das Memminger Freibad kamen, hatten eine große Auswahl an Programmpunkten. Bei Wassergymnastik oder Aqua-Zumba sich im Nichtschwimmerbecken zu bewegen. Oder das komplette Schwimmerbecken vielleicht mit einer Taucherausrüstung unterhalb des Wasserspiegels zu durchqueren, wie es Oberbürgermeister Manfred Schilder ausprobiert hat.
Das Stadtoberhaupt zeigte sich erfreut über das bunte Treiben. „Obwohl wir alle natürlich wehmütig Abschied nehmen, denn wir haben hier schöne Stunden verbracht.“ Doch die hoffnungslos veraltete Technik des Freibades zwinge die Stadt zum Handeln. „Das Bad wird nach dem Umbau natürlich nicht mehr so aussehen wie jetzt, wird dann aber auch weniger Energie verbrauchen, als es jetzt der Fall ist: durch den Bau in Passivhausweise. Eine Entscheidung des Stadtrats, schon lange bevor es darum ging, Gas zu sparen“, betonte Oberbürgermeister Schilder.
Er bedankte sich bei den zahlreichen Vereinen, die dieses Abschiedsfest möglich gemacht und gemeinsam ein abwechslungsreiches und äußerst ansprechendes Programm auf die Beine gestellt haben. Neben den Bürgerinnen und Bürgern, die den freien Zugang nutzten um nochmals über die Liegeweise zu schlendern und die Anlage zu besichtigen, gab es auch sehr viele wahre Wasserratten, die sich erfreut ins Nass der beiden Becken stürzten. Wie zum Beispiel diese Zahlen verdeutlichen: Es wurden an dem Tag 15 Seepferdchen, 10 Schwimmabzeichen in Bronze und 2 Abzeichen in Silber abgelegt.
Geschrieben von: Redaktion