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Der geplante Neubau des Memminger Klinikums wurde vom Ministerrat in das Krankenhausbauprogramm 2023 aufgenommen. Insgesamt wurden 291,59 Millionen Euro an förderfähigen Kosten für das Großbauvorhaben veranschlagt. Die Freude über diese Entscheidung ist in Memmingen groß.
Oberbürgermeister Manfred Schilder spricht von einer wegweisenden Entscheidung für die Stadt und die Region. „Wir sind mit dieser wegweisenden Entscheidung des Ministerrats einen großen Schritt weiter. In Memmingen wird ein hochmoderner Gesundheitscampus für die Stadt und die Region entstehen. Die Planungen können nun mit aller Kraft weiter vorangetrieben werden.“
Die geplante Neubaumaßnahme stellt eines der größten nicht-universitären Krankenhausbauprojekte in Bayern dar. Klinikvorstand Maximilian Mai ergänzt: „Für die mit der Aufnahme ins Krankenhausbauprogramm verbundene förderrechtliche Absicherung sind wir dem Freistaat Bayern sehr dankbar und sehen dies als Bestätigung unseres eingeschlagenen Weges. Dies ist ein toller Zwischenerfolg, der auf der vertrauensvollen Zusammenarbeit innerhalb der Klinik, der Stadt Memmingen dem Mitbauherren Bezirkskliniken Schwaben der Regierung von Schwaben und dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege beruht. Hierfür wollen wir allen Beteiligten herzlich danken, im Speziellen Staatsminister Klaus Holetschek für seine persönliche Unterstützung.
Der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Stefan Brunhuber, freut sich ebenfalls über die fantastische Nachricht, welche die nahtlose Fortführung des Mammutprojektes ermöglicht. Der Memminger Stadtrat hatte sich Anfang 2020 in einem Grundsatzbeschluss für einen Neubau des Klinikums ausgesprochen. Das neue Klinikum soll auf dem ehemaligen Ikea-Grundstück am Autobahnkreuz gebaut werden. Für das Klinikum Memmingen sind insgesamt 480 vollstationäre Betten und neun teilstationäre Plätze vorgesehen. Das Bezirkskrankenhaus Memmingen soll 66 vollstationäre Betten und 20 teilstationäre Plätze umfassen
Geschrieben von: Redaktion