Wichtiger Schritt für regionale Gesundheitsversorgung – Klinik Ottobeuren führt MRT-Gerät ein

Die Klinik Ottobeuren plant die Anschaffung eines MRT-Geräts, das die regionale Gesundheitsversorgung stärken soll. Dank breiter Unterstützung aus der Region, mit über 420.000 Euro an Spenden, ist das Projekt bereits auf gutem Weg. Das neue Gerät, das vor allem für die Diagnostik von Gelenk- und Wirbelsäulenverletzungen sowie Schlaganfällen eingesetzt wird, bietet den Patienten mehr Komfort durch seine offene Bauweise. Die Fertigstellung des Projekts ist für Ende 2025 vorgesehen und wird einen wichtigen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Klinik leisten.

Die Klinik Ottobeuren plant die Anschaffung eines MRT-Geräts, das die regionale Gesundheitsversorgung stärken und eine umfassende Diagnostik und Behandlung direkt vor Ort ermöglichen soll. Mit Unterstützung von über 420.000 Euro in Spenden aus der Region, darunter Beiträge von Unternehmen, Privatpersonen, Vereinen und Stiftungen, ist das Projekt bereits auf gutem Weg.

„Unser Ziel ist es, eine umfassende medizinische Versorgung aus einer Hand zu gewährleisten“, erklärt Florian Glück, Geschäftsführer im Klinikverbund Allgäu. Das neue MRT-Gerät soll den Patienten Komfort bieten und vor allem in der Diagnostik von Gelenk- und Wirbelsäulenverletzungen sowie Schlaganfällen und Arbeitsunfällen eingesetzt werden.

Am Montag wurde das Projekt mit einer offiziellen Veranstaltung eingeleitet, bei der den Sponsoren gedankt wurde. Das MRT zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, die den Patienten mehr Platz und weniger Engegefühl bietet, was die Behandlung angenehmer macht.

Mit einer geplanten Fertigstellung Ende 2025 wird das Gerät einen wichtigen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Klinik Ottobeuren leisten und die Gesundheitsversorgung im Unterallgäu entscheidend verbessern.