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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich bei der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH über die Situation der Luftfahrtbranche und aktuelle Innovationen des bayerischen Luftfahrtzulieferers informiert. Nach einem Firmenrundgang und den Gesprächen mit der Geschäftsführung sagte Aiwanger: "Innovative bayerische Firmen wie Liebherr leisten einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zum klimaneutralen Fliegen. Es geht um Wegweisendes zur Erreichung der Ziele des Green Deals der Europäischen Kommission zur Reduktion von CO2- und Lärmemissionen bei Flugzeugen.“
Liebherr-Geschäftsführer Dr. Klaus Schneider erklärte nach dem Gespräch mit dem Staatsminister: „Ob die Entwicklung hydraulikunabhängiger Fahrwerkssysteme, neueste Titan-3D-Druck-Anlagen für die Herstellung leichter Luftfahrtkomponenten, oder unser intelligenter Flügeldemonstrator E-WING, der alle Flugsteuerungsfunktionen über ein dezentrales, digitales Netz integriert: Wir sind einer der Wegbereiter hin zum „More Electric Aircraft“ und entwickeln Technologien für die Transportmittel der Zukunft.“
Die Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH, Lindenberg, gehört zur Sparte Aerospace und Verkehrstechnik der Firmengruppe Liebherr. Sie ist auf die Entwicklung und Fertigung von Flugzeugfahrwerken sowie Flugsteuerungs- und Betätigungssystemen für Flugzeuge und Helikopter aller Art spezialisiert. An den Standorten Lindenberg und Friedrichshafen arbeiten rund 2.500 Beschäftigte. Der Standort in Lindenberg ist in den letzten Jahren umfangreich ausgebaut worden. Das Unternehmen ist ein wichtiger Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region Westallgäu.
Geschrieben von: Redaktion