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Die Stadt Sonthofen hat einen leitenden Mitarbeiter aufgrund des Verdachts auf Untreue fristlos gekündigt. Der Mitarbeiter soll sich private Vorteile verschafft und dafür öffentliche Gelder verwendet haben. Der Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Nach internen Untersuchungen wurde der Verdacht bestätigt, was zur Suspendierung und späteren Kündigung führte. Die betroffenen Projekte wurden an andere Kollegen übergeben, Verzögerungen sind nicht zu erwarten.
Sonthofen (Symbolfoto) / Foto: Pixabay
Die Stadt Sonthofen hat sich von einem leitenden Mitarbeiter aufgrund des Verdachts auf Untreue getrennt. Der Mitarbeiter soll sich private Vorteile erschlichen und dafür öffentliche Gelder eingesetzt haben. Dies wurde durch die Aufmerksamkeit einiger Verwaltungsmitarbeitender entdeckt, die Abweichungen von den vorgegebenen Beschaffungsabläufen bemerkt hatten.
Laut einer Sprecherin der Stadt gab es nach ersten internen Untersuchungen einen Anfangsverdacht, der sich im Verlauf der Ermittlungen bestätigte. Der Mitarbeiter wurde zunächst suspendiert und anschließend, nachdem der Verdacht erhärtet wurde, fristlos gekündigt. Der entstandene Schaden soll sich auf mehrere Tausend Euro belaufen, wobei der genaue Zeitraum des Fehlverhaltens noch in Prüfung ist.
Die betroffenen Projekte, die ursprünglich im Aufgabenbereich des Mitarbeiters lagen, wurden mittlerweile an andere Kollegen übergeben, sodass Verzögerungen im Projektablauf derzeit nicht zu erwarten sind.
Die Stadt Sonthofen reagiert mit dieser Maßnahme auf die schwerwiegenden Vorwürfe und betont, dass die internen Prozesse weiterhin streng kontrolliert werden, um solche Vorfälle zu verhindern.
Ob und welche weiteren Schritte gegen den ehemaligen Mitarbeiter eingeleitet werden, steht noch aus.