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Starker Ferienreiseverkehr führte gestern auf der A7 bei Heimertingen zu mehreren Auffahrunfällen. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro.
Am gestrigen Sonntag, den 30.07.2023, kam es auf der Autobahn A7 nördlich des Autobahnkreuzes Memmingen zu mehreren Auffahrunfällen, die durch den dichten Ferienreiseverkehr verursacht wurden, wie die Autobahnpolizei Schwaben Süd/West mitteilte. In allen Fällen blieb es zum Glück bei Blechschäden, allerdings kam es zu Behinderungen und Verkehrsbeeinträchtigungen.
Der folgenschwerste Auffahrunfall ereignete sich gegen 11.50 Uhr in Fahrtrichtung Würzburg auf Höhe Heimertingen. Eine 28-jährige Pkw-Lenkerin musste ihren Wagen auf dem linken Fahrstreifen verkehrsbedingt abbremsen. Der 20-jährige Fahrer, der ihr folgte, erkannte die Situation zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Die Kollision war so heftig, dass das Fahrzeug der 28-Jährigen gegen die Mittelschutzplanke gedrückt wurde. Beide Fahrzeuge blieben auf dem linken Fahrstreifen liegen und waren nicht mehr fahrbereit, sodass sie von einem Abschleppdienst geborgen werden mussten. Der entstandene Sachschaden betrug insgesamt über 10.000 Euro.
Die Feuerwehr Memmingen war vor Ort im Einsatz und sperrte den linken Fahrstreifen für etwa eine Stunde, um die Unfallstelle zu sichern und die ausgelaufenen Betriebsstoffe zu beseitigen.
Geschrieben von: Redaktion