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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Zu einem folgeschweren Auffahrunfall ist es auf der A7 bei Heimertingen gekommen. Eine Fahrzeugkolonne musste wegen des Verkehrs plötzlich abbremsen. Das hat der 41-jährige Fahrer eines Kleintransporters übersehen und ist dem vor ihm fahrenden Auto aufgefahren. Im weiteren Verlauf ist das Auto in ein weiteres Fahrzeug geschoben worden. Eine Person ist hierbei verletzt worden und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Am gestrigen Dienstvormittag, 21.02.2023, war gegen 10.45 Uhr, ein 41-jähriger Mann mit seinem Kleintransporter auf der A 7 in Richtung Würzburg unterwegs. Aufgrund hohen Verkehrsaufkommens staute sich nördlich des Autobahnkreuzes Memmingen der Verkehr. Etwa Höhe der Anschlussstelle Berkheim mussten die vor dem 41-Jährigen auf dem linken Fahrstreifen befindlichen Fahrzeuge plötzlich bis zum Stillstand abbremsen. Der Mann konnte seinen Kleintransporter aber nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr dem Pkw vor ihm auf, welcher dadurch noch auf seinen Vordermann geschoben wurde. Im Fahrzeug vor dem Kleintransporter wurde eine Person leicht verletzt. Diese kam mit einem Rettungswagen ins Klinikum Memmingen. Der Kleintransporter war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 16.000 Euro. Die Feuerwehr Erolzheim war mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort und kümmerte sich um die Absicherung der Unfallstelle. Gegen den 41-Jährigen Unfallverursacher wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Kurz darauf kam es unweit der Unfallörtlichkeit zu einem weiteren Auffahrunfall, bei welchem jedoch niemand verletzt wurde. Hier fuhr ein 60-jähriger Pkw-Lenker seinem verkehrsbedingt abbremsenden Vordermann auf und verursachte dadurch einen Schaden in Höhe von circa 4.500 Euro. Beide Pkw waren noch fahrbereit. Der 60-Jährige wurde mit einem Verwarnungsgeld belangt.
Geschrieben von: Redaktion