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Mit 177 statt der erlaubten 100 km/h wurde am Mittwoch auf der Kreisstraße MN37 zwischen Erkheim und Kammlach ein Porsche-Fahrer geblitzt. Ihn erwartet ein dreimonatiges Fahrverbot und eine empfindliche Geldstrafe.
Die Autobahnpolizei Memmingen hat am Mittwoch eine mehrstündige Geschwindigkeitsmessung auf der Kreisstraße MN 37 zwischen Erkheim und Kammlach durchgeführt und dabei zahlreiche Verstöße festgestellt. Insgesamt wurden 38 Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Die Folgen für die betroffenen Fahrer sind teils empfindlich: 24 müssen mit einem Verwarnungsgeld rechnen, 14 werden eine Bußgeldanzeige erhalten.
Besonders erschreckend ist der Spitzenreiter der Messung: Ein Porsche-Fahrer wurde mit 177 km/h geblitzt, obwohl auf dieser Straße nur 100 km/h erlaubt sind. Diese Geschwindigkeitsübertretung hat schwerwiegende Konsequenzen für den Fahrer: Er muss mit einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen, erhält zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei und muss ein Bußgeld in Höhe von 700 Euro zahlen.
Es ist sehr besorgniserregend, dass trotz der bekannten Gefahren und Risiken noch immer so viele Verkehrsteilnehmer auf öffentlichen Straßen zu schnell unterwegs sind. Die Autobahnpolizei Memmingen weist daher darauf hin, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht nur eine lästige Vorschrift sind, sondern vor allem dazu dienen, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Zu schnelles Fahren gefährdet nicht nur den Fahrer selbst, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer.
Geschrieben von: Redaktion