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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Drei Unfälle haben sich gestern Nacht innerhalb von kurzer Zeit auf der A7 bei Dettingen und Kirchdorf an der Iller ereignet. Der Grund war in allen Fällen der Starkregen und die nicht angespassten Geschwindgkeiten, mit denen die Autofahrer unterwegs waren. Es entstand bei allen drei Unfällen insgesamt ein Schaden von 58.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Gegen 01:25 Uhr befuhr ein 19-jähriger Autofahrer am Samstagmorgen die A7 in Fahrtrichtung Süden. Zwischen den Anschlussstellen Dettingen und Berkheim verlor er aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Starkregen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort beschädigte er einen Leitpfosten und durchbrach anschließend den Wildschutzzaun. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Sachschaden liegt in etwa bei 20.000 Euro.
Kurze Zeit später ereignete sich um etwa. 01:30 Uhr ein weiterer Verkehrsunfall in der Gegenrichtung. Hier kam ein 36-jähriger Fahrzeugführer ebenfalls alleinbeteiligt ins Schleudern und prallte mit der Front seines Autos in die Mittelschutzplanke. Unfallursächlich war erneut die Geschwindigkeit, die nicht den Wetter- beziehungsweise Straßenverhältnissen angepasst wurde. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Es entstand ein Schaden in Höhe von rund 16.000 Euro.
Gegen 02:45 Uhr verlor dann ein 49-jähriger Pkw-Fahrer auf der A 7 zwischen den Anschlussstellen Dettingen und Berkheim in Fahrtrichtung Süden bei Starkregen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kollidierte zunächst mit der rechten Leitplanke und wurde dann wieder nach links geschleudert, prallte mit der Mittelschutzplanke zusammen und kam anschließend auf der Fahrbahn zum Stehen. Die Unfallstelle musste durch die Feuerwehr abgesichert werden. Die Schadenshöhe betrug hier auch etwa 16.000 Euro.
Geschrieben von: Redaktion