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Am Mittwochvormittag kam es auf der A7 nahe der Anschlussstelle Kempten-Leubas zu einem Verkehrsunfall, der zu einer kurzzeitigen Sperrung der Autobahn führte. Nach ersten Informationen der Polizei ereignete sich der Unfall während eines Überholvorgangs in Fahrtrichtung Füssen. Ein Autofahrer wollte auf die linke Spur wechseln und übersah dabei ein herannahendes Fahrzeug, das von hinten angefahren kam. Der Zusammenstoß war so heftig, dass beide Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden und abgeschleppt werden mussten.
Einsatzkräfte der Polizei, des Rettungsdienstes sowie ein Rettungshubschrauber waren rasch vor Ort. Obwohl die Kollision glimpflich ausging, erlitt eine Person leichte Verletzungen und wurde medizinisch versorgt. Der Rettungshubschrauber konnte nach der Lageeinschätzung ohne Eingreifen wieder abfliegen, da die Verletzungen als nicht schwerwiegend eingestuft wurden.
Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die A7 in diesem Bereich kurzzeitig gesperrt werden, was zu leichten Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei regelte den Verkehr, um die Unfallstelle so schnell wie möglich wieder freizugeben. Mittlerweile ist die Sperrung aufgehoben und die Strecke wieder befahrbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Geschrieben von: Bernd Krause
A7 Polizei rettungshubschrauber Unfall verletzt