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Vom 2. bis 15. Mai führt die Bundeswehr im Landkreis Lindau eine Übung durch – auch nachts. Die Stadt Lindau warnt vor Gefahren durch Sprengmittel und bittet Passanten, sich von den Truppen fernzuhalten. Funde oder Schäden sollen sofort bei der Polizei oder zuständigen Stellen gemeldet werden.
Von Freitag, 2. Mai, bis Donnerstag, 15. Mai, führt die Bundeswehr im gesamten Landkreis Lindau eine groß angelegte Übung durch – und das sowohl tagsüber als auch nachts. Die Stadt Lindau bittet alle Bürgerinnen und Bürger dringend, sich von den übenden Truppen und deren Einrichtungen fernzuhalten. Der Appell dient nicht nur der Wahrung der Übungsabläufe, sondern vor allem dem eigenen Schutz.
Denn im Rahmen solcher Übungen können Gefahren wie Sprengmittel oder Fundmunition auftreten. Die Stadt betont daher ausdrücklich: Wer verdächtige Gegenstände findet, soll sich umgehend an die nächstgelegene Polizeidienststelle wenden.
Zudem weist die Stadt darauf hin, dass etwaige Übungsschäden oder Beeinträchtigungen direkt bei der Wehrbereichsverwaltung Süd bzw. bei der Schadensregulierungsstelle des Bundes in Nürnberg gemeldet werden müssen.
Die Bundeswehr bittet um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen im Zeitraum der Übung. Sicherheit und Vorsicht stehen in diesen Tagen an oberster Stelle.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu bundeswehr Sprengmittel Übung