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Die Corona-Inzidenzwerte in den Landkreisen Oberallgäu, Ostallgäu, Unterallgäu und Lindau liegen allesamt über 100. Das geht aus den Fallzahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) von Donnerstagmorgen hervor. Die kreisfreien Städte liegen zwischen 50 und 100, nur Memmingen kann einen Inzidenzwert unter 50 aufweisen.
So stieg der Inzidenzwert im Oberallgäu auf 102, das Ostallgäu löst den Landkreis Unterallgäu als Spitzenreiter ab. Im Landkreis Ostallgäu liegt der Wert bei 145, im Unterallgäu bei 131. Auch der Landkreis Lindau hat die 100er-Marke bei der Inzidenz überschritten. Der Wert von Donnerstag liegt bei 101. Für den Landkreis Ravensburg, zu dem auch das württembergische Allgäu um Wangen gehört, weist das RKI einen Inzidenzwert von 69 aus.
Während in den Landkreisen Ost- und Unterallgäu aufgrund der dauerhaften Inzidenz über 100 schon die verschärften Maßnahmen gelten, müssten in den Landkreisen Oberallgäu und Lindau die Werte auch in den kommenden beiden Tagen über 100 liegen, damit die Maßnahmen nochmals verschärft werden. Was bei welcher Inzidenz greift und wann die Notbremse zum Einsatz kommen, erfahrt ihr hier.
Auch in den kreisfreien Städten Kaufbeuren und Kempten macht sich ein Anstieg bemerkbar. Kaufbeuren kommt auf einen Inzidenzwert von 79, Kempten auf 59 – Einzig und allein Memmingen liegt mit einem Wert von 45 noch unter der 50er- Marke.
Der Inzidenzwert gibt die Zahl der Corona in den vergangenen sieben Tagen, bezogen auf 100.000 Einwohner wieder. Damit wird eine deutschlandweit vergleichbare Zahl für alle kreisfreien Städte und Landkreise geschaffen.
Quelle: RKI, 18.3.2021, 9:34 Uhr
Geschrieben von: Redaktion