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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Der Österreicher Stefan Kraft war der lachende Sieger des Skispringens der Männer beim FIS Sommer-Grandprix im französischen Courchevel. Für Karl Geiger gab es schwierige Bedingungen. Dies führte dazu, dass der Oberstdorfer am Ende den zweiten Durchgang verpasst. Mit dem Sieg in der Qualifikation hatte es mit 123 Metern zuvor noch vielversprechend ausgesehen.
Geiger kam im ersten Durchgang bei zunehmend schwierigen Bedingungen nur auf 101,5 Meter und verpasste damit den Einzug ins Finale deutlich. Mit einem enttäuschenden 31. Platz blieb ihm die Chance verwehrt, seine gute Form aus der Qualifikation im Wettbewerb zu bestätigen.
Während Geiger ausschied, konnte Markus Eisenbichler als bester Deutscher zumindest einige Punkte sammeln. Mit Weiten von 105,5 und 116 Metern belegte er den 29. Platz, was ihm einen minimalen Erfolg bescherte. Die anderen deutschen Springer, Jannik Faißt und Ben Bayer, schieden hingegen ebenfalls vorzeitig aus.
Der Sieg ging an den Österreicher Stefan Kraft, der trotz schwieriger Wetterbedingungen mit Sprüngen auf 126,5 und 128 Meter überzeugte und sich deutlich gegen die Konkurrenz durchsetzte. Der Lokalmatador Valentin Foubert kam auf Platz zwei. 127,5 und 126 Meter waren seine Bestweiten.
Schon am morgigen Mittwoch geht es mit dem Wettkampf in Courchevel (FRA) weiter.
Geschrieben von: Thomas Häuslinger
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