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Ein 68-jähriger Schweizer stürzte am Mittwoch in Dornbirn-Ebnit mit seinem E-Mountainbike rund 35 Meter über eine Böschung in ein Bachbett. Er wurde schwer verletzt und konnte nur mit großem technischem Aufwand von Polizei, Bergrettung und Notarzthubschrauber geborgen werden.
Am Mittwochnachmittag, dem 11. Juni 2025, ereignete sich im Bereich Dornbirn-Ebnit ein schwerer Alpinunfall. Gegen 16:30 Uhr war ein 68-jähriger Mann aus der Schweiz mit seinem E-Mountainbike auf einem Schotterweg in Richtung Fluhereck unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrrad verlor.
Etwa 300 Meter vor der Alpe „Pfarrers Älpele“ stürzte der Radfahrer über eine steile Böschung und fiel rund 35 Meter in das darunterliegende Bachbett. Dabei zog sich der Mann schwere Verletzungen zu.
Die Bergung gestaltete sich aufgrund des unwegsamen Geländes äußerst schwierig und erforderte den Einsatz der Alpin-Einsatzgruppe (AEG) der Polizei sowie der örtlichen Bergrettung. Auch der Notarzthubschrauber C8 war an der Rettungsaktion beteiligt. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Schwerverletzte mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Die genaue Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Polizei Unfall vorarlberg