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In Böhen, im Landkreis Unterallgäu, ist am frühen Donnerstagnachmittag ein Schulbus verunfallt. Schulkinder waren nach Angaben der Polizei in Kempten aber nicht mehr im Bus, lediglich zwei Erwachsene. Diesen bleiben nach ersten Informationen unverletzt. Der Sachschaden beträgt 300.000 Euro.
Am Donnerstagnachmittag gegen 13:50 Uhr verunglückte ein Schulbus auf der Staatsstraße 2011 zwischen Böhen und Ottobeuren. Nach ersten Erkenntnissen geriet das Fahrzeug bei winterlichen Witterungsverhältnissen aufgrund eines Fahrfehlers mit den rechten Rädern ins Bankett, rutschte die Böschung hinab und kippte schließlich auf die rechte Seite.
Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich lediglich der Busfahrer und ein weiterer Fahrer des Busunternehmens im Fahrzeug. Beide konnten den Bus eigenständig verlassen und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Da zunächst unklar war, ob sich weitere Personen im Bus befanden, rückten Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot an. Die Bergung gestaltete sich schwierig und erforderte den Einsatz mehrerer Spezialfahrzeuge eines Abschleppunternehmens. Hierfür musste die Staatsstraße temporär gesperrt werden. Bei dem verunglückten Bus handelt es sich um ein neuwertiges Elektrofahrzeug. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 300.000 Euro geschätzt. (PI Memmingen)
Geschrieben von: Redaktion
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