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Aktuelles

Schnelles und konsequentes Durchgreifen bei Gewalt gegen Rettungskräfte in Kempten

today22. August 2025

Hintergrund
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Am Dienstagabend, gegen 20:30 Uhr, gerieten mehrere Personen in Kempten in eine handfeste Streitigkeit, woraufhin Anwohner die Polizei alarmierten. Beim Versuch, die Auseinandersetzung zu schlichten, setzten sich zwei Beteiligte gegen die eingreifenden Polizeibeamten zur Wehr und beleidigten diese verbal. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Gegen einen 45-Jährigen und einen 32-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet. Während der 45-Jährige nach der Sachbearbeitung wieder nach Hause gehen durfte, musste der 32-Jährige die Nacht zur Verhinderung weiterer Straftaten in der Gewahrsamszelle verbringen.

Die Polizeiinspektion Kempten führte in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft das sogenannte „Priorisierte Verfahren bei Gewalt gegen Hilfs- und Rettungskräfte“ durch. Bereits vor dem Wochenende konnten die Ermittlungen abgeschlossen werden. Nach Prüfung aller Unterlagen soll nächste Woche eine Anklage bei Gericht erhoben werden.

Die Bayerische Polizei und die Justiz im Freistaat zeigen damit deutlich: Angriffe auf Einsatzkräfte überschreiten eine klare rote Linie. Ein Angriff auf Rettungskräfte ist zugleich ein Angriff auf die Gesellschaft. Übergriffe dieser Art werden konsequent und zügig verfolgt.

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Geschrieben von: Bernd Krause

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