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Um den öffentlichen Verkehr in der Bodenseeregion zu verbessern trafen sich Vertreter der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK), heute in der Bayerischen Vertretung in Berlin mit Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr und Digitales (BMDV) sowie der Deutschen Bahn. Ziel des Treffens war es, die Abstimmungsprozesse für den öffentlichen Verkehr in der Bodenseeregion zu verbessern.
Bild: Bayerische Staatskanzlei | Henning Schacht
Die IBK, die die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein umfasst, kritisierte, dass die nationalen Verkehrspläne die Bedürfnisse der Vierländerregion oft unzureichend berücksichtigen. Dies führe zu Problemen im grenzüberschreitenden Schienenpersonenverkehr. Eric Beißwenger, bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales, betonte die Dringlichkeit des Anliegens und forderte eine stärkere Einbindung des Bundes bei der Planung und Umsetzung der Infrastrukturprojekte.
„Unsere Reise nach Berlin ist ein starkes Signal, wie wichtig der Region das Thema grenzüberschreitender Schienenpersonenverkehr ist“, so Beißwenger. Die IBK setzt sich für gemeinsame Standards, Rechtssicherheit und klare Zuständigkeitsverteilungen ein, um den öffentlichen Verkehr im Bodenseeraum zu verbessern.
Im Anschluss an den politischen Austausch hielt die IBK-Regierungschefs ihr jährliches Strategiegespräch ab. Auf der Agenda stand die Verabschiedung des Positionspapiers der IBK zur klimaneutralen Schifffahrt auf dem Bodensee und die Festlegung des weiteren Vorgehens. Darüber hinaus wurde die Digitalisierungsinitiative Bodensee, die in ihre dritte Phase (2025-2027) startet, erörtert. Ein weiterer Diskussionspunkt war die grenzüberschreitende Energieversorgung.