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Aktuelles

Polizei warnt: Gefälschte 20-Euro-Scheine im Umlauf – im Allgäu bislang keine Häufung

today10. September 2025

Hintergrund
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In Rosenheim sind aktuell zahlreiche gefälschte 20-Euro-Scheine im Umlauf, vor allem auf dem Herbstfest und in Geschäften. Im Allgäu gibt es derzeit keine Häufung, allerdings warnt die Polizei generell vor Falschgeld. Scheine lassen sich mit der Methode „Fühlen – Sehen – Kippen“ prüfen. Wer einen Verdacht hat, soll sofort die Polizei verständigen.

Symbolbild: 20-Euro/ Foto: Pixabay

Während in Rosenheim aktuell vermehrt gefälschte 20-Euro-Scheine auftauchen, gibt es im Allgäu laut Polizei derzeit keine auffällige Häufung solcher Fälle. Dennoch kommt es auch hier immer wieder zu Vorfällen mit Falschgeld – weshalb die Beamten die Bevölkerung zur Wachsamkeit aufrufen.

In Rosenheim wurden die falschen Scheine vor allem in Tankstellen, Einkaufsmärkten und auf dem Herbstfest entdeckt. Auffällig: Viele der Fälschungen tragen die Notennummer „SS300“. Die Polizei betont, dass nicht nur das Bezahlen, sondern auch das Weitergeben von Falschgeld strafbar ist. Wer auf eine Fälschung hereinfällt, bleibt in der Regel auf dem finanziellen Schaden sitzen.

Die Polizei rät daher, Geldscheine genau zu prüfen. „Die wichtigste Regel lautet: Fühlen – Sehen – Kippen“, so eine Sprecherin der Allgäuer Polizei.

  • Beim Fühlen sollte man den besonderen Druck echter Banknoten spüren.

  • Beim Sehen sind Wasserzeichen oder Sicherheitsfäden zu erkennen.

  • Beim Kippen werden die Hologramme sichtbar.

Wer sich unsicher ist, kann auf der Internetseite der Europäischen Zentralbank die Sicherheitsmerkmale nachschlagen. Bei einem Verdacht sollte sofort die 110 gewählt werden – und der Geldschein möglichst nicht weiter berührt werden, um Spuren zu sichern.

Die Kriminalpolizei ermittelt in Rosenheim bereits unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft. Auch im Allgäu mahnt die Polizei: lieber einmal mehr kontrollieren, als Opfer von Betrügern zu werden.

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Geschrieben von: Niklas Bitzenauer

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