AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Programm

SOS-Aktion der Kliniken im Ostallgäu ausgeweitet

today9. Dezember 2021 12

Hintergrund
share close
AD

Die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren verlagern ab dem Wochenende die aktuelle Beleuchtungsaktion auf die beiden anderen Kliniken in Füssen und Buchloe Nachdem die Beleuchtungsaktion am Klinikum Kaufbeuren bayern- und bundesweit für Aufsehen sorgte, macht der Klinikverbund ab dem Wochenende an den Fassaden der Klinik St. Josef Buchloe und der Klinik Füssen weiter auf die sehr angespannte Situation aufmerksam.

„Dass die Beleuchtungsaktion in Kaufbeuren damit endet, bedeutet leider nicht, dass die Lage nicht weiter äußerst angespannt ist“, macht Vorstandsvorsitzender Axel Wagner deutlich, „Die Situation ist nicht nur in Kaufbeuren, Füssen oder Buchloe so dramatisch, sehr vielen Kliniken geht es so. In unseren Häusern haben wir seit Wochen kein freies Intensivbett. Wenn eines frei wird, ist es innerhalb von wenigen Stunden wieder belegt.“

Die Fassaden der Häuser in Füssen und Buchloe sollen wie in Kaufbeuren für eine Woche mit den Aufschriften „SOS“, „Wir kämpfen für euch“ und „Helft uns mit eurer Impfung“ beleuchtet werden. Die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren wollen so auf die extrem angespannte Lage in allen drei Häusern aufmerksam machen und gleichzeitig Impf-Unentschlossene um Mithilfe und Entlastung durch die Impfung bitten. „Die Impfung hilft vor schweren Verläufen, sie hilft aber auch Familienmitgliedern und anderen Menschen. Denn es gibt noch weitere Notfälle – ob Herzinfarkte oder Unfälle – die immer wieder dringend einen Intensivpflegeplatz benötigen“, so Wagner.

AD

Geschrieben von: Redaktion

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%