Eine Katze aus Oberostendorf soll kastriert werden und wurde dazu von einer Rentnerin in eine Tierarztpraxis gebracht. Während der Operation bemerkte die Tierärztin, dass die Katze bereits kastriert ist. Kurz darauf stellte die eigentliche Eigentümerin der Katze fest, dass sich am Bauch eine frische Operationsnarbe befindet.
Bei ihren Ermittlungen kam dann heraus, dass die Katze von einer Nachbarin zum Tierarzt gebracht worden war. Die Nachbarin ist der irrigen Meinung, dass die Katze ihr gehöre, weil sie mehrfach bei ihr gewesen und dort gefressen hatte. Die eigentliche Besitzerin konnte jedoch den Besitz anhand eine Tätowierung und der Rechnung für die erste Kastration nachweisen.
(PI Buchloe)
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