AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Uncategorized

Coronavirus: Verdachtsfälle der Delta-Variante im Ostallgäu

today17. Juni 2021

Hintergrund
share close
AD

Bei sieben bereits auf SARS-CoV2 positiv getesteten Personen haben weitere Laboruntersuchungen ergeben, dass es sich um eine Coronavirus – Mutation (Variante B.1.617), die erstmals in Indien nachgewiesen wurde, handelt. Ob es sich um die sogenannte VOC-Variante (B.1.617.2, Delta Variante) handelt, müssen noch weitere Laboruntersuchungen zeigen.

Die Indische Mutation hat nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen drei Varianten, von denen B.1.617.2 eine besorgniserregende Variante (VOC) ist. Neben einer höheren Ansteckungsfähigkeit meldet das Robert-Koch-Institut bei dieser Variante auch Fälle, die erst am Tag 15 bis 21 nach Kontakt symptomatisch erkranken oder ohne Krankheitszeichen positiv auf SARS-CoV2 getestet werden. Wichtig ist daher zu wissen, dass auch nach dem Ablauf der bisher bekannten vierzehntägigen Inkubationszeit die Erkrankung noch ausbrechen kann oder einen asymptomatischen Verlauf nimmt. Das Gesundheitsamt Ostallgäu rät daher allen Kontaktpersonen über den maßgeblichen 14-Tage-Zeitraum hinaus auf Symptome zu achten und sich regelmäßig zu testen.

AD

Geschrieben von: Redaktion

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%