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Bürgermeister Maximilian Eichstetter hat am Dienstag die Viertklässler der Grundschule Füssen-Schwangau besucht, um sich über den Ablauf der Selbsttests zu informieren. Vor Ort überzeugte er sich, dass die Tests einfach zu handhaben sind und nicht wehtun.
Die Viertklässler sind pandemiebedingt in zwei Gruppen aufgeteilt, die im Wechsel in die Schule kommen. In den ersten Tagen werden die Lehrer, die die Schüler bei den Selbsttests anleiten, von Ärzten unterstützt. In Schwangau helfen Dr. Markus Hartung und Dr. Wiebke von der Emde, in Füssen übernimmt dies die Assistenzärztin Sarah Schorer von der Praxis Dr. Stenner. Rektorin Martina Mattner-Rieger sagte bei dem Besuch von Bürgermeister Maximilian Eichstetter, dass die Selbsttestung der Schüler der ersten Gruppe am Montag bereits sehr gut funktioniert hat.
Dieses Bild zeigte sich auch Eichstetter: Es kitzelt nur ein bisschen in der Nase und ist lustig, sagten die Schüler nach dem Test.
Und der Rathauschef lockerte die Situation mit den Kleinen auf, um ihnen beim ersten Test die Unsicherheit zu nehmen: "Seht es doch mal so: Das ist einfach offiziell genehmigtes Nasebohren", was die Kinder zum Lachen brachte.
Kitzelt also nur ein bisschen in der Nase, tut aber nicht weh. Auf der anderen Seite bedeuten die Selbsttests natürlich einen Mehraufwand für Schulverwaltung, Lehrer, Eltern und Schüler. "Ich habe großen Respekt vor allen Beteiligten, dass die das alle so gut meistern", sagte Eichstetter bei dem Termin. Mattner-Riegger lobte Lehrer und Schüler: "Als ich gestern Dr. Hartung als Dankeschön ein paar Süßigkeiten vorbeigebracht habe, sagte er, dass die Lehrer super vorbereitet waren und die Kinder sehr locker waren."
Geschrieben von: Redaktion