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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Eine Niederlage musste erneut der EV Füssen in der Eishockey Oberliga einstecken. Der SC Riessersee gewann die Partie mit 2:0 Zuhause.
Wie schon im ersten Heimspiel gegen den SC Riessersee blieben die Füssener erneut torlos. 0:2 (0:2, 0:0, 0:0) unterlag man, vor allem durch ein schwaches Anfangsdrittel, und blieb damit bereits zum sechsten Mal in dieser Spielzeit ohne eigenen Treffer. Damit ist dann auch das Manko der beiden anderen Drittel bereits genannt. Am Freitag geht es weiter mit dem Spiel in Höchstadt, Beginn ist 20 Uhr.
Immer einen Schritt zu langsam, viele Icings, viele Garmischer Chancen. Ein frühes 0:1 durch David Seidel und ein spätes 0:2 durch Benjamin Kronawitter, danach ein vergebener Alleingang von Marc Sill als einzige nennenswerte Füssener Chance im ersten Drittel. So lässt sich der Abschnitt zusammen fassen.
Im Mitteldrittel waren die Füssener deutlich besser im Spiel, hatten mehrmals den Anschlusstreffer auf dem Schläger. Doch auch Garmisch hatte, gerade bei einem Überzahlspiel, seine Möglichkeiten.
Im letzten Drittel war das Chancenplus klar beim EVF, doch Daniel Allavena war nicht zu überwinden. Gerade beim einzigen Füssener Überzahlspiel in der 55. Minute waren genügend Chancen für ein Tor da. Durch drei Strafzeiten brachte man sich aber bis Spielende in Unterzahl und um weitere Möglichkeiten auf eine Wende. (MiL)
Tore: 0:1 (6.) Seidl (Linden, Vollmer), 0:2 (19.) Kronawitter (Israel, Perron-Fontaine). Strafminuten Füssen 10, Riessersee 2. Zuschauer 265.
Geschrieben von: Redaktion