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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Für die Olympischen Winterspiele im Eishockey gibt es bei den Frauen zehn Startplätze. Sieben davon sind bereits vergeben. Neben Gastgeber China sind die ersten Sechs der Weltrangliste gesetzt. Das sind die USA, Kanada, Finnland, Russland, die Schweiz und Japan. Die deutsche Mannschaft ist aufgrund von Rang sieben nur knapp an der direkten Qualifikation vorbeigerutscht.
Für die noch drei verbleibenden olympischen Startplätze werden in Tschechien, Schweden und Füssen jeweils ein Qualifikationsturnier durchgeführt. Der Turniersieger ist vom 4. bis 22. Februar 2022 in Peking dabei.
In Füssen trifft die Frauen-Nationalmannschaft auf die Qualifikanten Italien, Österreich und Dänemark. Italien ist für die Mannschaft ein noch recht unbekannter Gegner. Eishockeyexperten erwarten aber einen Pflichtsieg. In der diesjährigen WM-Vorbereitung wurden die Österreicherinnen mit 5:1 besiegt. Unter den Fachleuten gilt Dänemark als der schwierigste Gegner. Der Heimvorteil und die bekannte Umgebung in Füssen könnte für die Nationalmannschaft in den kommenden Tagen den Ausschlag geben und diese zum Turniersieg tragen.
Dafür wäre es gut, wenn alle drei Spiele gewonnen werden. Idealerweise sogar in der regulären Spielzeit, nach drei Dritteln zu je 20 Minuten, also nach 60 Minuten. Dann erhält die Siegermannschaft drei Punkte. Gelingt der Sieg erst nach Verlängerung oder Penalty-Schießen erhält der Gewinner zwei Punkte, für den Verlierer gibt es immerhin noch einen Zähler.
Geschrieben von: Redaktion