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In der Nacht von Montag auf Dienstag deckten die Streifen der Polizeiinspektion Füssen eine besorgniserregende Anzahl von Verstößen gegen das Landschaftsschutzgesetz auf. Fast 60 Fälle wurden registriert, bei denen es sich hauptsächlich um Camper handelte, die im Landschaftsschutzgebiet übernachten wollten. Die Strafverfolgungsbehörden greifen hier hart durch, da das Übernachten in solchen Gebieten eine Ordnungswidrigkeit darstellt.
Das Landschaftsschutzgesetz hat das Ziel, die natürliche Schönheit und die ökologische Vielfalt bestimmter Gebiete zu bewahren. Die Regelungen dienen dazu, Eingriffe in die Natur zu minimieren und das Landschaftsbild zu schützen. Trotz dieser wichtigen Funktion gibt es immer wieder Fälle, in denen diese Vorschriften missachtet werden.
Die Polizeiinspektion Füssen hatte in der besagten Nacht alle Hände voll zu tun, als sie fast 60 Verstöße gegen das Landschaftsschutzgesetz aufdeckte. Dabei handelte es sich vorwiegend um Camper, die ihre Nacht in solchen geschützten Gebieten verbringen wollten. Diese Handlung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und zieht Konsequenzen nach sich.
Die Strafen für Verstöße gegen das Landschaftsschutzgesetz sind nicht zu unterschätzen. Camper, die sich über die Schutzbestimmungen hinwegsetzen, müssen mit Bußgeldern zwischen 55 und 250 Euro rechnen.
Geschrieben von: Redaktion