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Die Stadt Füssen hat 27 Bäume neu gepflanzt. Mitarbeiter der Stadtgärtnerei und des Bauhofs setzten zum Beispiel Ulmen, mehrere Exemplare von Spitzahorn und Kiefern oder eine Erle. Die Bäume wurden in sämtlichen Stadtteilen gepflanzt.
Bürgermeister Maximilian Eichstetter sagt: „Die Stadt ist aus verschiedenen Gründen immer wieder dazu gezwungen, Bäume zu fällen, etwa wegen der Landschaftspflege oder der Verkehrssicherungspflicht. Die Pflanzaktion zeigt, dass die Stadt aber eben auch neue Bäume setzt.“
Unter den neu gepflanzten Bäumen sind auch Arten, die die Stadt Füssen bisher nicht eingesetzt hat. So pflanzten die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei und des Bauhofs etwa drei Blumeneschen im Füssener Westen. Diese Art ist besonders hitze- und trockenverträglich und nicht anfällig für das Eschentriebsterben. Bei Spätfrost kann die Blumenesche zudem Austriebsschäden schnell ausgleichen. Im Frühling zeigt die Blumenesche schöne weiße Blüten, die gerne von Bienen besucht wird.
Ein weiteres Beispiel ist die mongolische Linde. Mit einer Wuchshöhe von bis zu zehn Metern ist sie bestens geeignet für enge Straßenbereiche oder Wohngebiete. Deshalb pflanzten die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei und des Bauhofs diese Art in einem Wohngebiet östlich der Augsburger Straße.
Bürgermeister Maximilian Eichstetter bedankt sich beim technischen Bauamt für die professionelle Planung der Bepflanzung und den Mitarbeitern der Stadtgärtnerei sowie des Bauhofs für die fachgerechte Umsetzung.
Geschrieben von: Redaktion