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In Zell/Eisenberg wurden innerhalb der letzten drei Wochen zwei tote Rehe gefunden, die beide durch einen Biss in die Kehle getötet wurden. Ein schwarzer Hund, der an einem der Rehkadaver fraß, wurde von einer Spaziergängerin beobachtet, was darauf hinweist, dass der Hund für den Tod der Rehe verantwortlich sein könnte. Die Polizei bittet um Hinweise zum Hundehalter oder ähnlichen Vorfällen.
In den letzten drei Wochen wurden im Bereich Zell/Eisenberg zwei tote Rehe gefunden, die beide durch einen Biss in die Kehle getötet wurden. Der örtliche Revierinhaber fand die Kadaver und verständigte die Polizei. In einem der Fälle konnte eine Spaziergängerin beobachten, wie ein mittelgroßer, hauptsächlich schwarz gefärbter Hund an einem der Rehkadaver fraß. Die Polizei geht daher davon aus, dass der Hund für den Tod der beiden Rehe verantwortlich ist.
Die Polizeiinspektion Füssen bittet nun um Hinweise von Zeugen oder Personen, die ähnliche Vorfälle in der Region beobachtet haben. Möglicherweise kann der Hundehalter auf diesem Weg ermittelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Jäger berechtigt ist, einen Hund zu erschießen, der ein Wildtier hetzt.
Um solche Vorfälle zu vermeiden, sollten Hunde stets angeleint und beaufsichtigt sein, wenn sie in der Natur unterwegs sind. Hundebesitzer sollten sich bewusst sein, dass ihr Tier Wildtiere hetzen und töten kann und dies nicht nur eine Gefahr für die Tiere, sondern auch eine Straftat darstellt.
Geschrieben von: Redaktion