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Eine geflüchtete Familie aus der Ukraine hat die ehemaliges Werkswohnung der LEW in der Nebelhornstraße in Buchloe bezogen.
Viele Menschen sind aktuell auf der Flucht aus der Ukraine – darunter vor allem Frauen und Kinder, die Schutz suchen auf der Flucht vor den Folgen des Krieges. Sie brauchen schnell Wohnraum. Vier Erwachsene und vier Kinder aus der Ukraine haben nun ein neues Zuhause in einer ehemaligen Werkswohnung der Lechwerke (LEW) gefunden. Die geflüchteten ukrainischen Familien waren zuvor bei verschiedenen Gastfamilien untergebracht. Mitte August hat nun die offizielle Schlüsselübergabe stattgefunden.
Um die Räumlichkeiten bewohnbar zu machen, mussten die zuletzt geschäftlich genutzten Räume zunächst wieder in eine Wohnung umgewidmet werden. LEW-Mitarbeiter renovierten sie und statteten das neue Zuhause mit Möbeln und Haushaltsutensilien aus, die Bürgerinnen und Bürger aus Buchloe gespendet hatten. Die Asylkoordination Buchloe organisierte außerdem Elektrogeräte wie Waschmaschine und einen Kühlschrank. Die Anschaffung wurde mit Spenden unterstützt.
„Die Stadt Buchloe, das Landratsamt Ostallgäu sowie die LEW haben Hand in Hand gearbeitet, um möglichst schnell ein neues Zuhause zu schaffen“ so Herbert Barthelmes, 2. Bürgermeister der Stadt Buchloe.
Geschrieben von: Redaktion